Füge- und Härtetechnik

Füge- und Härtetechnik

Zu unseren Besonderheiten gehört das manuelle und Roboter-unterstützte Löten von Spezialwerkzeugen – also Hand-, teilautomatisiertes und vollautomatisiertes Löten. Die Fertigung unserer Werkzeuge erfolgt auf über 20 hochmodernsten Anlagen, die wir mit großem Investitionsaufwand auf dem neuesten Stand halten. Unsere Produkte werden in einem Temperaturbereich zwischen 750 °C und 1.100 °C unter der Verwendung von Silber- und Kupferloten gefügt.

Wir befassen uns seit vielen Jahren mit neuen Technologien der Füge- und Härtetechnik und entwickeln diese konsequent weiter. Hierzu zählen unter anderem Klebetechniken, die eine Lötverbindung ersetzen können. Zudem haben wir bereits erste Werkzeuge entwickelt und erfolgreich eingesetzt, die komplett ohne Einsatz von Lot oder Klebstoff in einem Hochdruck-Sinterverfahren hergestellt werden. Und im Bereich des Schweißens zeichnen sich unsere Schweißfachingenieure durch höchste Kompetenz aus.

Das Bestücken ist der erste Prozessschritt. Hier wird der zuvor vorbehandelte Grundkörper mit Lot versehen und die Hartmetalle darauf positioniert.

Bestücken

Um nach den vorangegangenen Produktionsschritten einwandfreie und optisch ansprechende Produkte zu erhalten, werden unsere Werkzeuge in einem Nachbehandlungsschritt sandgestrahlt. Durch diesen Vorgang erreichen wir besondere Form- und Oberflächenqualitäten.

Sandstrahlen

Was in der Automobilbranche als Heirat bezeichnet wird, ist in unserem Hause das Löten der Werkzeuge. Dadurch stellen wir eine stabile Verbindung zwischen dem Grundkörper und unserem Hartmetall her.

Löten

Um nach den vorangegangenen Produktionsschritten einwandfreie und optisch ansprechende Produkte zu erhalten, werden unsere Werkzeuge in einem Nachbehandlungsschritt sandgestrahlt. Durch diesen Vorgang erreichen wir besondere Form- und Oberflächenqualitäten.

Sandstrahlen